Intervall-Fasten (Intermittierendes Fasten)
Veröffentlicht am 10. Oktober 2013
Eine der bestechendsten wissenschaftlichen Einsichten der modernen Fastenforscher ist:
Die untersuchten Lebewesen einschließlich der menschlichen Spezies müssen nicht Tage, Wochen oder Monate fasten, damit heilende Effekte auftreten.
Es reichen auch wesentlich kürzere Zeiten!
So ist das Intervall-Fasten entstanden.
Das heißt nichts anderes als:
Im Verlauf eines beliebigen festgelegten Zeitraums – zum Beispiel einer Woche – wird für einen ebenfalls beliebig festgelegten Zeitraum – zum Beispiel einen Tag lang – gefastet.
Je nach Verteilung von Fasten und Nicht-Fasten gibt es mittlerweile viele verschiedene Pläne.
Zum Beispiel wird ein Tag gefastet, der nächste nicht und immer so weiter. Es gibt auch Pläne, bei denen nur für 20 Stunden gefastet werden braucht oder bei denen nicht absolut gefastet wird, sondern nur weniger Kalorien aufgenommen werden.
Wir schlagen Ihnen den elegantesten Plan vor: Nämlich zunächst nur einmal pro Woche komplett für 24 Stunden freiwillig zu fasten und sich während der restlichen Tage der Woche dann normal zu ernähren.
Die Ergebnisse dieser Studie werden während der Laufzeit wöchentlich aktualisiert und sind hier zu finden